Dienstag, Oktober 17, 2006
Barmherzigkeit
Barmherzigkeit meint also,
reinem Herzens sein.
das können wir nur wenn wir Vergebung erfahren,
wenn andere an uns Barmherzig waren.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
A. Saint Exupery
Freitag, Oktober 06, 2006
Lebenswandel
Mittwoch, September 13, 2006
Ich möchte Leben
Ich möchte leben
in einer Welt voll Liebe und Barmherzigkeit. Ich möchte mich in Geborgenheit baden. Ich selber will warm sein für Alle die sich wärmen wollen.
ich möchte Lieben, nicht so wie es die Medien verstehen. Selbstlose Liebe, Herzen.
Ich möchte reden können von meinen Gefühlen, von dem was ich Empfinde, ohne überlegen zu müssen, ob ich das so sagen darf, ohne Angst haben zu müssen dass sich der andere durch mein Gesagtes abwendet.
Ich möchte frei reden und selber ein guter Zuhörer sein, der wenn er etwas sagt dies tut mit Bedacht, keinesfalls Schwätzt.
Ich möchte nicht hassen, verzweifeln und über andere reden. Mein Hass , mein Unvermögen fliesst früher oder später über meine Lippen.
Was kommt da aus meinen Mund?
Worte der Liebe? Worte des Friedens? oder Gift?
Worte des Neids? Worte der Zwietracht? Worte des Hasses? ..... Gott bewahre mich davor !!
Für all meine Fehler , alle mein Versagen bitte ich Euch , meine Freunde vom Herzen um Vergebung.
In den dunklen Nächten, in denen mir Gedanken den Schlaf rauben klage ich mich an .
Ich bin mir selbst Richter und verurteile mich.
Ich bezahle die Strafe meiner Taten tausendmal, obwohl sie mir am Kreuz vergeben wurden.
Ich möchte leben, aber wie .... es scheint so unsäglich schwer.
Einer hats vor 2000 Jahren vorgelebt, er ist mein Vorbild.
Er sagt Ich liebe Dich, für Dich habe ich mein Leben hingegeben.
Ihm will ich glauben, nicht mir.
Nicht meiner Furcht,
Nicht den Selbstlügen,
Nicht meiner Selbstdarstellung (die ist nicht mehr nötig)
Nicht meinen Süchten.
Nicht mehr meinen Richtern, seien sie in meinem Kopf oder mir gegenüber.
Er liebt mich ....
also darf ich leben.
amen
Dienstag, September 12, 2006
Forum beleben
Hab nen Forum eingerichtet mit 2 interessanten Themen (neue sind herzlich willkommen)
Als Schmankerl hier ein Auszug meines ersten Kommentars zu:
Sex vor der Ehe? (tataaa)
aber ich halte Sex erst in der Ehe für ne recht sinnvolle Einrichtung.
Nun bin ich ja scho paar jahre alt und hab leider auch paar beziehungskisten hinter mir.
Ich persönlich habe festgestellt, dass durch körperliche Nähe auch besondere Bindung zum Partner entsteht. Und es tut furchtbar weh und reisst tiefe seelische Wunden, wenn ich mich dann irgendwann vom Partner trenne (oder getrennt werde).
"Drum prüfe wer sich ewig binde... " ihr kennt ja diesen Schüttelreim (denk ich)
Natürlich ist das ein Ideal, und sehr theoretisch.
Wenn ich verliebt bin und bei beiden die Hormone überkochen ist das gar nicht mehr so einfach umzusetzen. Besonders schwer finde ich es auch, die Grenze zu ziehen zwischen zärtlichkeiten und letztendlich Sex zu haben.
Ich will mich nicht als Moralapostel aufspielen,
aber ich gebe zu Denken, dass man aufpassen sollte; auf die eigenen Gefühle und die Gefühle des Partners, und das nicht nur für den Moment.
In diesem Sinne
=0)
Besucht mein Forum , oder bloggt, Segen Euch
Dienstag, August 29, 2006
Begehre auf mein Herz und Rede !
Nah sein will ich, Nah bei dir
Verdriesslichkeit besiegen.
Aus der Ferne rufe ich, hoff gehör zu finden
Verstand und Herz ich frage mich, wer kann sie verbinden?
Sprich Herz, Sprich!!
Spreche Worte die belanglose Phrasen zusammenführt, zu Versen die Herzen zum schlagen bringen.
Spreche aus, was unaussprechbar scheint. Rühre, berühre, verbinde, heile, lass dich heilen,
bewege Dich im Takt des Schlages desjenigen der dich zu herzen vermag. So erklingt ein Rhythmus,
eine Melodie zweier Herzen, ein Tanz, ein Zauber.
Verzaubert werden möchte ich, zauberhaft will ich sein.
Tanzen lernen möchte ich, willst Du mein Partner sein?
1 Kor 13 !!
Sonntag, August 27, 2006
Donnerstag, Juli 27, 2006
komm mit mir - von Eric Fish
Der der geizig war, wird geben,
Der der kalt in seinem Grabe lag,
Der erwacht zu neuem Leben.
Die die jagen, wird man jagen,
Die die töten, werden sterben,
Die die fliehen, wird man finden,
Ganz gleich, wo sie sich verbergen.
Komm mit mir, ich bin der Regen,
Komm mit mir, ich bin der Wind,
Komm mit mir, ich bin das Feuer,
Darfst nicht zögern, komm geschwind!
Ich bin hier, Dich zu erlösen,
Ich bin hier, um Dir zu zeigen,
Welche Wege sich verzweigen
Und wohin die Reise geht.
Das was starr, wird sich biegen,
Das was schlief, wird neu erwachen,
Das was stark war, wird vernichtet,
Von dem unscheinbaren Schwachen.
Komm mit mir ....
Ich bin hier ....
Freitag, Juli 07, 2006
Retrospekt
17.01.96, ca. 5 Uhr
Situationsbeschreibung:
Oft beschleicht mich ein Gefühl,
abends, wenn es ruhig ist und ich mir Gelegenheit gebe Nachzudenken.
Schwer ist mir ums Herz, ein unheimlicher Druck, der all meine Vorhaben im vornherein zum Scheitern verurteilt.
Mir fallen alle möglichen Sorgen ein, die ich habe.
Dinge, die ich nicht erledigt habe, Menschen die ich durch meine Schwachheit enttäuscht habe und sich nun zurückziehen.
Die Sehnsucht nach einem einfachen Leben, klaren Zielen, vielen Antworten, wenig Fragen.
Orientierung zum Wesentlichen.
Ich bin zerstreut und habe das Bedürfnis mich zu Sammeln.
Die Batterien sind leer, schon seit Langem!
Ich gebe mich regelmässig der Illusion hin, mich selbst zu überwinden und neue Wege zu gehen.
Hier und da kleine Erfolge, Lichtblicke ...
um dann wieder Trümmer zu sehen.
Ich sehne mich nach Zuneigung, klammere mich an Personen fest,
aus Angst, ohne Hilfe darzustehen.
Ich sehe Die Hände nicht, die mich doch halten.
Mit meinen Gedanken mache ich die Nacht zum Tag.
Ein gespaltenes Wesen, das zum Einen weiss, was zu tun ist und wo es mangelt, zum Anderen aber nicht in der Lage ist, irgend etwas zu ändern.
Jemand, der auf seine Kraft vertraut, obwohl er weiss, daß er keine hat.
Jemand mit tausend Fähigkeiten, unfähig sie für andere, besonders für Sich einzusetzen.
Ich lebe für den Anderen und bin mir Selbst nichts wert.
Wenn ich nur daran denke, was ich machen kann, um meine Situation zu verbessern,
verspüre ich gleichzeitig wieder die Kraft, die mich lähmt.
Schwermütig, jede kleinste Tätigkeit für mich wird zum Kraftakt.
Doch brauchen mich andere, oder bereite ich etwas vor für andere, setzen sich in mir plötzlich Riesen Energien frei und ich erstaune meine Umwelt.
Das gibt mir einen kleinen Auftrieb, reicht aber nicht zum Leben.
Zentralwort ist Bestätigung.
Ich habe es anscheinden nicht gelernt, mir selbst Bestätigung zu verschaffen, für Dinge auf lange Sicht hinarbeiten.
Sachen, die schnellen Erfolg versprechen, sind schnell getan.
Alles andere ist zu mühsam.
Es gibt Ausnahmen, besonders im Bezug auf Freunde,
doch generell ist mein Leistungsniveau zu niedrig.
Das Leben verlangt viel von einem, wenn man sich von den Eltern abgenabelt hat.
Das Industrielle Zeitalter ist geprägt vom Gesetz der Wildnis.
Der Stärkere überlebt und das Schwache verschwindet im Schattendarsein der Aussteiger, Sozial Schwachen, Abhängigen.
Es ist wohl eine Eigenschaft des Menschen immer die Extreme zu wählen.
Vom Individualismus zum Egoismus.
Vom Missbrauchten zum Missbraucher.
Eine Liedzeile von Konstantin Wecker:
"Einen braucht der Mensch zum Treten, einen hat er immer, der ihn tritt.
Zwischendurch verbringt er seine Zeit mit Beten, und reisst Andere in seinen Abgrund mit."
Die "goldene Mitte" ist ein erstrebenswertes Ziel in "fast" jeder Beziehung.
!!! Kleine Schritte sind Wichtig !!!
Ein steter Tropfen höhlt auch einen Berg.
Alone - Edgar Allan Poe -

From childhood's hour I have not been
As others were; I have not seen
As others saw; I could not bring
My passions from a common spring.
From the same source I have not taken
My sorrow; I could not awaken
My heart to joy at the same tone;
And all I loved, I loved alone.
Then- in my childhood, in the dawn
Of a most stormy life- was drawn
From every depth of good and ill
The mystery which binds me still:
From the torrent, or the fountain,
From the red cliff of the mountain,
From the sun that round me rolled
In its autumn tint of gold,
From the lightning in the sky
As it passed me flying by,
From the thunder and the storm,
And the cloud that took the form
(When the rest of Heaven was blue)
Of a demon in my view
Further - VNV Nation -

At the end of days, at the end of time.
When the Sun burns out will any of this matter.
Who will be there to remember who we were?
Who will be there to know that any of this had meaning for us?
And in retrospect I'ill say we've done no wrong.
Who are we to judge what is right and what has purpose for us?
With designs upon ourselves to do no wrong,
running wild unaware of what might come of us.
The Sun was born, so it shall die,
so only shadows comfort me.
I know in darkness I will find you giving up inside like me.
Each day shall end as it begins
and though you're far away from me
I know in darkness I will find you giving up inside like me
Without a thought I will see everything eternal,
forget that once we were just dust from heavens far.
As we were forged we shall return, perhaps some day.
I will remember you and wonder who we were.
© VNV Nation
Freitag, Mai 12, 2006
Memento
- Memento mori
- Bedenke, dass du sterben musst.
- Memento te hominem esse
- Bedenke, dass du ein Mensch bist.
- Respice post te, hominem te esse memento
- Sieh dich um; denke daran, dass auch du nur ein Mensch bist.
Montag, Mai 01, 2006
Klänge des Todes
Samstag, April 22, 2006
mein Neuer =0)

War ne kleine Arbeit den wieder zum laufen zu kriegen.
Sieht jämmerlich aus, aber funktioniert.
*froi*
ich finde ja, der sieht eher aus wie ne Bombe =0)
Aber die inneren Werte zählen, nicht das Äussere.
Schon interessant, wie wir uns oft von den Blendern täuschen lassen.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut" , steht in meinem Lieblingsbuch.
"Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
Auch finde ich es immer wieder interessant, wie kostbar mir etwas wird, wenn ich Zeit und Mühe hinein investiert habe. Da bekommen die Dinge und Menschen erst einen wirklichen Wert.
Ich bin Gott dankbar, dass ich von so vielen Wertvollen Menschen umgeben bin.
Montag, April 17, 2006
Dieser Weg
Also ging ich diese Strasse lang und die Strasse führte zu mir.
Das Lied das du am letzten Abend sangst spielte nun in mir.
Noch ein paar Schritte und dann war ich da, mit dem Schlüssel zu dieser Tür.
Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer,
nicht mit Vielem wirst du dir einig sein, doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Es war nur ein kleiner Augenblick, einen Moment war ich nicht da,
danach ging ich einen kleinen Schritt und dann wurde es mir klar...
Dieser Weg wird kein Leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer,
nicht mit Vielem wirst du dir einig sein, doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Manche treten dich,
manche lieben dich,
manche geben sich für Dich auf,
manche segnen Dich,
setz dein Segel nicht,
wenn der Wind das Meer aufbraust.
Manche treten dich,
manche lieben dich,
manche geben sich für Dich auf,
manche segnen Dich,
setz dein Segel nicht,
wenn der Wind das Meer aufbraust.
Dieser Weg wird kein Leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer,
nicht mit Vielem wirst du dir einig sein, doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Dieser Weg.
Der Frühling kommt
Lang her, dass ich irgendwas gebloggt habe.
Aber viel geändert hat sich auch nicht.
Den vorigen Blogeintrag kann ich komplett bis aufs letzte pünktchen übernehmen.
Ich komme immer noch nicht richtig in die Pötte und nächsten Monat sind die Abiturprüfungen.
Einsamkeit ist scheisse, und ich fühle mich oft einsam, selbst unter Menschen.
Ich frage mich, wo meine Freunde sind.
Ich frage mich, wer meine Freunde sind.
jaja ....
Ich bin etabliert, ich bin integriert, man ruft mich an wenn man was von mir braucht, oder grad niemanden anderen hat zum reden.
Man lehnt sich an mir an und fragt um Rat.
Nicht dass dies alles schlecht ist.
Doch frage ich mich immer öfter, wo lege ich mein Haupt nieder?
Ich suche Freunde, die sich melden und nach mir fragen.
Ich suche Zusammenhalt bei den Freaks, ich vermisse sie.
Wo sind meine Freunde?
Ich vermisse euch, wo seid ihr?
Wo bist du, Stefan? Wo bist du Katha? Wo bist du Sam? Wo bist du Ulli? Wo bist du Theresa?
Wo bist du Claudia? Wo bist du Bifi? Wo bist du Chrissi? Wo bist du Andreas F. ? Wo bist du Mathias W.? Wo bist du Mathias H. ? Wo bist du Chrissi H.? Wo bist du Paule? Wo bist du Susan? Wo bist du Markus ? Wo seid Ihr Freaks?
Mittwoch, Januar 18, 2006
Kummer Inspiriert
???
Ich schreibe nicht so viel....
ergo, es geht mir gut.
Oder Nich?
Ich bin ne faule Sau ... schreibfaul, lernfaul.
Offensichtlich gehts mir noch nicht schlecht genug. ....
Sinnfragen, was macht Sinn?
Warum bin ich so träge? Warum deprimiert?
Sind die Freiheiten die ich mir nehme, die kurzzeitigen Befriedigungen, die Schnelle Lust nicht eher ein Metallstab nach dem anderen für mein Selbsgewähltes Gefängnis?
Grübel Grübel
Eine Antwort habe ich nicht.
Aber wirklich schlecht geht es mir auch nicht.
Grrrr
Alles so wabberig, so relativ, nicht warm, nicht kalt.
Mittelmässigkeit .... ich könnt kotzen.
Tja , bis jetzt hat noch keiner ein Patent auf Zufriedenheit.
....
Ich habe Freunde die mir was bedeuten, ich kann Rat holen und Rat geben.
....
Und so schlecht gehts mir eigendlich nicht
Donnerstag, Januar 12, 2006
No Comment
Hiob 14, 13-16 (Hoffnung für alle) )